UNS
GEHTS
GUT
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MENTAL-
HEALTH
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AKTIONEN

Unsere Kampagne startete mit der Auftaktveranstaltung am 31. Mai 2025 in Hamburg. Vom 31. Oktober bis 2. November 2025 planen wir in Berlin einen Bildungskongress mit rund 200 Teilnehmenden, auf dem der Raum für Diskussionen, Austausche und Empowerment geschaffen werden soll. Schüler*innen können ihre Erfahrungen teilen, Perspektiven sichtbar machen und gemeinsam Ideen entwickeln, wie mentale Gesundheit stärker ins Zentrum von Schule und Gesellschaft rückt. Anschließend möchten wir Forderungen sowie aktuelle Studienergebnisse – in Kooperation mit renommierten Wissenschaftler*innen – in einer Bundespressekonferenz vor Politik und Medien vorstellen. Im Jahr 2026 planen wir weitere Events und Podiumsdiskussionen, um das Thema weiter sichtbar zu halten.

Kick-Off

Gedenkaktion

Schuleinbindung

Bildungskongress

SPENDENLAUF

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WAS IST
UNS GEHTS GUT

Uns gehts gut? ist unsere Mental-Health-Kampagne der Bundesschülerkonferenz (BSK), die im Mai 2025 startete. Seitdem arbeiten wir intensiv daran, bei politischen Entscheidungsträger*innen und relevanten Akteur*innen aus der Zivilgesellschaft das Thema der mentalen Gesundheit auf die politische Agenda zu bringen. Wir stärken das gesellschaftliche Bewusstsein und tragen zur Entstigmatisierung psychischer Belastungen bei. Auf Basis von Forschung und der Beschlusslage der BSK bündelt sie Forderungen und übersetzt sie in klare politische Erwartungen. Ziel ist, mentale Gesundheit zur bildungspolitischen Priorität zu machen und Schulen zu Orten zu entwickeln, die schützen, stärken und niemanden zurücklassen.

Mehr über das Kernteam

FORDERUNGEN

1
Strukturreform

Bundesweite Ausstattung aller Schulen mit Mental-Health-Fachkräften

An jeder Schule soll mindestens ein*e vollzeitäquivalente*r Schulpsychologe*in pro 300 Schüler*innen verfügbar sein. Auch eine Schulsozialarbeitsstelle auf 150 Schüler*innen muss zur Verfügung gestellt werden. Außerdem müssen Mental-Health-Coaches nach dem BMFSFJ-Modell flächendeckend eingesetzt und langfristig finanziert werden. Die Existenz und Zusammenarbeit multiprofessioneller Teams (Psycholog*innen, Sozialarbeitende, Sonderpädagog*innen) muss strukturell abgesichert und gesetzlich verankert werden.

Unterstützt durch: BSK, weitere Orgas

2
Lernplan

Psychische Gesundheit als Querschnittsthema in allen Lehrplänen

Psychische Gesundheit darf kein Nebenthema bleiben. Sie muss verbindlich und altersgerecht in den Lehrplänen aller Schulformen verankert werden – z. B. in Biologie, Sozialkunde, Ethik oder Lebensgestaltung. Unterrichtseinheiten zu Stressbewältigung, Emotionsregulation, Resilienz und Prävention psychischer Erkrankungen müssen bundesweit verpflichtend werden. Auch projektorientierte Formate wie Mental-Health-Tage oder -Wochen sollen systematisch gefördert werden.

Unterstützt durch: BSK, weitere Orgas

3
Personal

Fortbildungen für Lehrkräfte und schulisches Personal

Alle Lehrkräfte und schulischen Fachkräfte müssen verpflichtend und regelmäßig zu den Themen psychische Gesundheit, Krisenintervention, Gesprächsführung und Entstigmatisierung fortgebildet werden. Ein entsprechendes Modul muss bundesweit in die Lehramtsausbildung aufgenommen werden.

Unterstützt durch: BSK, weitere Orgas

4
Strukturreform

Schulstrukturen entlasten – Belastungsfaktoren reduzieren

Dauerhafter Leistungsdruck gefährdet die Gesundheit. Schulpolitische Reformen müssen Stressfaktoren abbauen: z. B. durch eine Neustrukturierung der Bewertungssysteme, kleinere Klassen, ausreichend Pausen, differenzierte Ganztagskonzepte und mehr individuelle Förderung.

Unterstützt durch: BSK, weitere Orgas

5
Kommunikation

Neurodiversität anerkennen und fördern

Schulen müssen zu lernfördernden Orten für alle werden – auch für neurodivergente Schüler*innen mit ADHS, Autismus, Lese-Rechtschreib-Schwäche oder Dyskalkulie. Wir fordern bundeseinheitliche Nachteilsausgleiche, individuelle Förderpläne und verpflichtende Fortbildungen für Lehrkräfte zum Thema Neurodiversität.

Unterstützt durch: BSK, weitere Orgas

6
Innovation

Schutzkonzepte gegen Mobbing, Diskriminierung und psychischen Druck

Jede Schule braucht ein verbindliches Schutzkonzept gegen Mobbing, Cybermobbing, Rassismus, Queerfeindlichkeit und andere Diskriminierungsformen. Ein sicherer Ort entsteht nicht durch Appelle – sondern durch klare Strukturen, anonyme Beschwerdemechanismen und diversitätssensible Schulentwicklung.

Unterstützt durch: BSK, weitere Orgas

7
Kooperation

Sichtbarkeit schaffen – Gedenkkultur ermöglichen

Psychische Erkrankungen, Suizidalität und seelisches Leid dürfen nicht weiter verschwiegen werden. Wir fordern bundesweite Gedenkformate – etwa durch regelmäßige Schweigeminuten, Gedenkaktionen oder Aufklärungsveranstaltungen. Der Suizid von jungen Menschen ist keine Randnotiz – sondern ein gesellschaftliches Versagen.

Unterstützt durch: BSK, weitere Orgas

8
Qualität

Einführung eines Zertifikats „Psychisch gesunde Schule“

Wir fordern die Entwicklung eines bundesweit einheitlichen Zertifikats „Psychisch gesunde Schule“. Dieses Siegel soll Schulen auszeichnen, die strukturell, pädagogisch und personell Standards für psychische Gesundheitsförderung erfüllen – als Motivation, Qualitätsmerkmal und politisches Instrument.

Unterstützt durch: BSK, weitere Orgas

DOWNLOADS

PR Material

Poster

Flyer

Schul-Materialien

Insta

MENTAL HEALTH
AWERENESS MONTH

Der Mental Health Awareness Month (Mai) soll dazu beitragen, dass das Thema der mentalen Gesundheit mehr Aufmerksamkeit und gesellschaftliche Akzeptanz erhält. Seit 1949 wird der Mai genau dafür genutzt. (1) Dieses Jahr steht der Mai zusätzlich unter dem Aufruf: „Turn Awareness into Action“ - „Bewusstsein in Taten umsetzen“ (2)

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WAS STECKT DAHINTER

Begriffe einfach erklärt

Psychische Krankheiten

Psychische Krankheiten sind Krankheiten, die Gedanken, Gefühle und das Verhalten von Menschen beeinflussen.
Zum einen können sie dazu führen, dass man sich über längere Zeit traurig, überfordert, leer oder angespannt fühlt.
Zum anderen können sie auch zu verstärken körperlichen Symptomen wie Übelkeit, Herzrasen, Schwäche oder Kopfschmerzen führen.
Einzeln oder in Kombination können diese Symptome dazu führen, dass Menschen ihren Alltag aufgrund ihrer Erkrankung nicht mehr bewältigen können. Anders als oft dargestellt, sind psychische Erkrankungen keine Willensfrage, sondern lassen sich genauso wenig beeinflussen wie körperliche Erkrankungen.
Sie können also jeden treffen. Im Verlauf des gesamten Lebens erkrankt ungefähr jede zweite Person an einer psychischen Erkrankung. Damit gehören psychische Erkrankungen zu den häufigsten Krankheitsursachen weltweit.
Mit Hilfe von sogenannter Psychotherapie (Gespräche mit einem /einer Psychiater/Psychiaterin bzw. Psychologen/Psychologin) und/oder der Einnahme von Medikamenten lassen sich diese Krankheiten gut behandeln.
Manche Erkrankungen, sogenannte chronische (dauerhaft) oder rezidivierende (wiederholende), Erkrankungen bleiben jedoch ein Leben lang.

Angst- und Panikstörungen

Angst- und Panikstörungen sind psychische Krankheiten, bei denen Angstgefühle sehr stark werden und die Betroffenen stark einschränken können.
Bei Angststörungen bleibt eine (irrationale) Angst oft über mehrere Wochen, Monate oder Jahre, sodass die Betroffenen Situationen vermeiden, in denen sie mit der Angst konfrontiert sind.
Bei einer Panikstörung werden Ängste plötzlich sehr stark, das nennt man dann eine Panikattacke.
Solche Panikattacken können ohne Vorwarnung auftreten und starke körperliche Reaktionen wie Atemnot, Übelkeit oder Herzrasen auslösen.

Jede zehnte Person leidet während des Kinder- und Jugendalters unter einer Angst- oder Panikstörung.
Häufigste Erkrankung unter Kindern und Jugendlichen:
Jede fünfte Person im Kinder- und Jugendalter leidet unter Angstsymptomen

Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)

Eine posttraumatische Belastungsstörung kann entstehen, nachdem jemand etwas Schlimmes erlebt hat, wie einen Unfall, eine Katastrophe oder Gewalt.
Die Erinnerung an dieses Erlebnis kann so beständig sein, dass sie immer wieder in Gedanken, Träumen oder im Alltag auftaucht.
Betroffene können dadurch eine Veränderung ihrer Persönlichkeit oder ihres Verhaltens erleben. Viele vermeiden Orte und Situationen, die sie an das Erlebte erinnern.

Schätzungen gehen davon aus, dass zwischen 30 und 55 Prozent der Kinder- und Jugendlichen traumatische Erfahrungen machen.
Zwischen 4 und 16 Prozent der Betroffenen entwickeln anschließend eine PTBS.
Ca. 1,3% der Jugendlichen zwischen 14 und 24 Jahren erleiden eine PTBS.

Zwangsstörung

Bei einer Zwangsstörung verspüren die Betroffenen immer wieder bestimmte Ängste und Gedanken, die sie nicht abschalten können (Zwangsgedanken), und das Bedürfnis, bestimmte Handlungen auszuführen, um diese Ängste zu verringern (Zwangshandlung). Obwohl die Betroffenen oft wissen, dass diese Handlungen übertreiben und irrational sind, können sie diese Gedanken nicht abschalten. Teilweise wirken Gedanken und Handlungen aber auch nur für Außenstehende überschwänglich und für die Betroffenen nicht.

- 1-3 Prozent der Kinder- und Jugendlichen leiden unter einer Zwangsstörung.
- Symptome werden oft erst zwischen dem 9. und 11. Lebensjahr deutlich.
- Zwangsstörungen werden oft erst spät erkannt.

Schlafstörungen

Wenn Kinder- und Jugendliche unter einer Schlafstörung leiden, dann haben sie ein Problem damit, ein- oder durchzuschlafen oder sich nach dem Schlafen erholt zu fühlen. Schlafstörungen führen deswegen häufig dazu, dass sich Betroffene tagsüber müde, unkonzentriert und/oder gereizt fühlen. Ursachen können Stress, Sorgen, belastende Erlebnisse oder auch andere psychische und körperliche Erkrankungen sein.

- Schätzungen zufolge leiden 20 bis 25 Prozent aller Kinder unter Schlafstörungen.
- Unter Jugendlichen leiden geschätzt 33 Prozent der Mädchen und 24 Prozent der Jungen unter Schlafstörungen.
- Unter Jugendlichen leiden Mädchen (ca. 11%) etwa doppelt so häufig unter Durchschlafstörungen wie Jungs (ca. 5%).

AD(H)S

Unter ADHS versteht man eine Aufmerksamkeitsdefizit-/ und Hyperaktivitätsstörung. Bei dieser psychischen Erkrankung haben die Betroffenen häufig Schwierigkeiten dabei, sich zu konzentrieren, ruhig zu bleiben und/oder Aufgaben zu Ende zu bringen. Sie können häufig leicht abgelenkt werden, haben viel innere Unruhe und handeln oftmals impulsiv. In bestimmten Fällen leiden die Betroffenen auch nur unter ADS, sie leiden also vor allem unter Konzentrationsschwierigkeiten. Beide Formen schränken die Betroffenen oft in der Schule, bei der Arbeit und in ihren persönlichen Beziehungen ein. Trotzdem lassen sie sich gut durch Medikamente und das Erlernen von Strategien für die spezifischen Symptome behandeln.

- 5 Prozent der Kinder- und Jugendlichen leiden unter ADHS.
- Jungs werden doppelt so häufig mit ADHS diagnostiziert wie Mädchen.
- Bei Mädchen geht man von einer höheren Dunkelziffer aus als bei Jungs.

Essstörungen

Bei Essstörungen leiden die Betroffenen unter einem stark veränderten Essverhalten. Besonders häufig essen die Betroffenen zu wenig, zu viel oder wechseln zwischen beidem. Anders als viele denken, geht es dabei nicht vorrangig ums Essen, sondern ganz oft um das eigene Körperbild, Selbstwertgefühl oder den Versuch, Gefühle zu kontrollieren. Häufig geht es den Betroffenen auch darum, Kontrolle über den eigenen Körper auszuüben. Das kann beispielsweise nach einer Vergewaltigung oder Gewalt der Fall sein. Bei einer Anorexie kann es zum Beispiel sein, dass Betroffene ein Gefühl von Kontrolle erleben, in dem sie ihrem Hungergefühl widerstehen. Betroffene von Adipositas berichten dagegen häufig von dem Gefühl, sich vor der Welt verstecken und schützen zu wollen, beispielsweise nach einer Vergewaltigung, um einen erneuten Vorfall zu verhindern.

- Bis zu 34 Prozent der Mädchen zwischen 14 und 17 Jahren weisen Symptome einer Essstörung auf.
- Bei Jungs zwischen 14 und 17 Jahren leiden bis zu 12 Prozent unter Symptomen einer Essstörung.
- Nach der Corona-Pandemie hat sich die Erkrankungsrate (vor allem unter Mädchen) fast verdreifacht.

Depressionen

Depressionen sind eine Form von psychischen Erkrankungen, bei denen sich die betroffenen Personen über einen längeren Zeitraum traurig, leer, hoffnungslos und/oder schlapp fühlen.
Typische Symptome sind wenig Energie, schlechter Schlaf oder Konzentrationsschwierigkeiten.
Viele Betroffene erleben dadurch starke Einschränkungen in ihrem Leben. Eine Depression ist nicht einfach „schlechte Laune“, sondern eine schwerwiegende Erkrankung, die behandelt werden muss.

- 5-6 % der Kinder- und Jugendlichen leiden während dieser Lebensphase unter einer Depression.
- Mädchen sind häufiger betroffen als Jungs.
- Häufigster Grund für stationäre Klinikaufenthalte von Jugendlichen zwischen 10 und 17 Jahren.

HILFSANGEBOTE

Nummer gegen Kummer

Die „Nummer gegen Kummer" bietet Kindern und Jugendlichen vertrauliche und kostenlose Beratung bei Sorgen, Ängsten oder Problemen. Geschulte Beraterinnen und Berater hören zu und unterstützen anonym und ohne Druck.

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TelefonSeelsorge

Die „TelefonSeelsorge" bietet vertrauliche, anonyme und kostenlose Hilfe in schwierigen Lebenssituationen. Geschulte Mitarbeitende hören zu, unterstützen in Krisen und sind jederzeit erreichbar (24/7)

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JugendNotmail

Bei der „JugendNotmail" bekommen Kinder und Jugendliche bis 19 Jahre kostenlose, vertrauliche und anonyme Unterstützung. Geschulte Fachkräfte beraten online bei Sorgen, Konflikten oder Krisen. Dabei ist egal, wie groß oder klein das Problem scheint.

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Deutsche Depressionshilfe

Das „Krisentelefon der Deutschen Depressionshilfe" richtet sich an Betroffene und Angehörige, die Fragen zu Depression oder Unterstützung im Umgang mit der Erkrankung haben. Die Beratung ist anonym und vertraulich.

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U25

„U25" unterstützt Jugendliche und junge Erwachsene bis 25 Jahre, die Suizidgedanken haben. Die Beratung erfolgt anonym, kostenlos, von geschulten jungen Peer-Beratenden.

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Krisenchat

Krisenchat" bietet Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen rund um die Uhr (24/7) kostenlose und vertrauliche Beratung per Chat an. Geschulte Fachkräfte hören zu und unterstützen anonym – egal, ob es um akute Krisen, Sorgen oder einfach Redebedarf geht

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